Kirchensteuer-Fastenaktion

Vertrösten war gestern
Vorübergehend gehen, um mit erhobenem Haupt bleiben zu können!

Die Aktion Maria 2.0 ist die erste, die den Namen Streik überhaupt im Ansatz verdient. Sie war ungeheuer wichtig, weil sie in den Reaktionen, die sie hervorrief, schmerzhaft deutlich macht, wie wenig große Teile der Kirchenhierarchie in den letzten 50 Jahren dazugelernt haben an Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit im Umgang mit den Mitgliedern der Kirche, die von den selbsterrichteten Machtstrukturen dieser Amtskirche ausgeschlossen sind. Schlimmer noch wiegt, dass dieses als rigoros empfundene Vorgehen der Führungsebene gegen die Basis immer mehr Gläubige zum Austritt zwingt, weil sie sich ihrer spirituellen Heimat in der Kirche beraubt sehen.

Die kritischen Punkte sind seit 50 Jahren bekannt:

  • eine verbotsorientierte Sexualmoral, die wichtige Erkenntnisse der Humanwissenschaften ignoriert;
  • ein starres Festhalten am Pflichtzölibat für Priester, obwohl dieser von vielen Amtsträgern nicht gelebt wird (werden kann) und so Glaubwürdigkeit verloren geht;
  • eine klerikale Überhöhung priesterlicher und bischöflicher Macht, die gerechte Teilhabe der Gläubigen und Transparenz verhindert oder als ungeschuldeten Gnadenakt erscheinen lässt;
  • die Weigerung, Frauen gleichberechtigt in allen Teilen der Kirche zu beteiligen und ihnen auch den Zugang zum Weiheamt zu eröffnen.

Damit sich wirklich etwas ändert, ist es erforderlich, Aktionen wie diesen Streik ernsthafter als bisher fortzusetzen, um überhaupt noch ernstgenommen zu werden. Alle sind gefordert! Nach Ansicht namhafter Kirchenrechtler und Moraltheologen (Daniel Bogner, u.a.) gibt es nur einen wirksamen Weg, dieser Reformverweigerung der Kirchenhierarchie entgegenzutreten, in dem man dieser Amtskirche in aller Ehrlichkeit und Öffentlichkeit die finanzielle und damit nach außen sichtbar die geistig innere Unterstützung entzieht. Dabei ist es ist gleichzeitig möglich, der konkreten christlichen Gemeinde vor Ort und den Menschen, die in ihr leben, verbunden zu bleiben.

So ist es möglich, formal für einige Zeit, z. B. für ein Jahr, aus der Kirche auszutreten mit der Begründung, sich der persönlichen, geistigen und spirituellen Vereinnahmung durch eine selbstgerechte klerikale Kirchenmacht zu widersetzen, sich gleichzeitig aber in der Gemeinde vor Ort für deren Belange weiter deutlich zu engagieren, diese als Ort spiritueller Begegnung weiter zu pflegen und dort auch die in dieser Zeit entfallende Kirchensteuer als Spende einfließen zu lassen!

Alle bisherigen Aktionen, Petitionen, Sondierungsgespräche, Dialogprozesse sind bisher gewollt im Sand verlaufen. Sie wurden nicht nur zur Farce, sondern wurden für immer mehr Gläubige zum Anlass, sich dem Ruf „Ihr macht unsere Kirche kaputt“ anzuschließen und endgültig auszutreten.

Die einzig wirksame Alternative, den Reformprozess von der Basis her noch deutlicher einzufordern, ist eine Kirchensteuer-Fastenaktion, d.h. ein formaler Kirchenaustritt auf Zeit als prophetisches Zeichen sichtbaren und spürbaren Protests, und damit ein Weg, dem Vorwurf zu entgehen, mit seinem Geld das rigide System klerikaler Macht zu unterstützen, das immer mehr Menschen, sogar unsere eigenen Kinder aus der Kirche hinaus stößt.

Oktober 2019

Im folgenden Teil 2 finden Sie ausführliche Hintergrundinformationen zu den hier geäußerten Gedanken.

Teil 2

Hintergrundinformationen

Die Reaktionen der katholischen Bischöfe (siehe Kommentare der Bischofskonferenz auf Maria 2.0 vor einigen Wochen und des Bischofstreffens in Fulda im September 2019) sind zwar unterschiedlich, im Resümee aber klar. Sie reichen von vorsichtiger Zustimmung bei gleichzeitgiger Ablehnung, was an einen diplomatischen Eiertanz erinnert.

 Bischof Franz-Josef Bode aus Osnabrück, Vorsitzender der Frauenkommission der Deutschen Bischofskonferenz, unterstützt im ersten Satz „Maria 2.0“, kritisiert aber dann ein Bestreiken der Gottesdienste aufs äußerste.

Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße meint, man müsse über Sexualmoral, Zölibat und Priesteramt reden, über Fragen der Macht, des Amtes in der Kirche sowie über Fragen des Zölibats und die Ordination der Frauen, während seine Amtskollegen Diskussionsforen zu diesen Thema kurzerhand verbieten. Die Behauptung von Kardinal Marx in Fulda, man sei sich im Wesentlichen einig, löst sich beim Lesen der klaren Reformabsagen einiger Bischöfe in Wohlgefallen auf. Durch diese gebetsmühlenartig vorgetragenen, seit Jahrzehnten folgenlosen Absichtserklärungen und herablassende Kommentare zu Reformbewegungen wie Maria 2.0, die wir, teils hinter vorgehaltener Hand, teils unverhohlen, von vielen Teilen der Kirchenamtshierarchie zu hören bekommen, verfällt das moralische Ansehen dieser Institution zusehends.

Seither häufen sich die Meldungen, die die Kluft zwischen der Ohnmacht engagierter Christen, die um ihre spirituelle Heimat kämpfen einerseits und der klerikalen Macht mit Überhöhung des männlichen Priesteramtes andererseits immer deutlicher werden lassen.

Für weite Teile Basis hat die Kirchenleitung angesichts ihrer weltfremden und kurzgegriffenen verbotsorientierten Sexualmoral ohnehin jede Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit verloren und dient nur noch als Repräsentanz bei offiziellen Anlässen. Die deutlich fehlende Führungsqualität empfinden viele Gläubige nur noch als schmerzlich oder peinlich.

Es wirkt wie ein Abwehrverhalten, wenn die Hirten der Kirche, ursprünglich als Diener der christlichen Sache eingesetzt, eine für die Menschen unserer Zeit absolut unverständliche Sprache benutzen, die mit sogenannten theologischen oder kirchenrechtlichen Begründungen jede Diskussion im Keim ersticken. Ihre Redensarten werden seit langem von der Mehrheit der Zuhörenden nur noch als leere Floskel mit schalem Nachgeschmack empfunden.

Werbewirksam werden immer wieder in der Öffentlichkeit Ansätze eines angeblichen Austausches zwischen klerikalen Machthabern und Laien bei verschiedenen freundlichen Anhörungen einzelner kirchlicher Gruppen fassadenhaft demonstriert. Man zeigt sich damit gern in gönnerhafter Gesprächsbereitschaft, um dann kurz danach die erstellten Diskussionspapiere, Anträge, Bittbriefe des „einfachen Kirchenvolkes“ oder ganze Diskussionsforen zum Stand der Kirche zu Themen der Sexualität, wie z. B. die Hohenheimer Tagung 2011 sofort wieder in den Kellerarchiven oder Mülleimern der bischöflichen Ordinariaten zu verschwinden zu lassen.

Viele Beobachter empfinden diese Beschwichtigungstaktiken als ein kalkuliert eingefädeltes Maulkorbinstrument, mit dem die Engagierten unter den Gläubigen, die endlich den Mut gefasst haben, der feudalistisch gesetzten Übermacht eines klerikalen Machtapparates entgegenzutreten, schnell beschwichtigt und in ihre unterwürfige Machtlosigkeit zurückversetzt werden. Auf diese Weise kann es den „einfachen Laien“ niemals gelingen, ihre wohlberechtigten Zweifel und Negativerfahrungen in der Gemeinde vor Ort den definitiv falschen Einschätzungen der Realität vieler „Kirchenfürsten“ entgegenzusetzen. Diese vermitteln eher den Eindruck, sich in ihrem ganz eigenen selbstgerechten Weltverständnis zu sonnen.

Erschreckend klar, wie realitätsfern sich die Amtskirche entwickelt, zeigt sich im Katechismus der Katholischen Kirche, Kompendium 2005 . In diesem, von Papst em. Benedikt XVI. verantworteten und von der Deutschen Bischofskonferenz ins Deutsche übersetzten Katechismus heißt es in Abschnitt. 492 (Seite 173 ff.) : „Welche Hauptsünden gegen die Keuschheit gibt es? Sünden, die entsprechend der jeweiligen Natur des Gegenstandes schwer gegen die Keuschheit verstoßen, sind: Ehebruch, Selbstbefriedigung, Unzucht, Pornographie, Prostitution, Vergewaltigung, homosexuelle Handlungen. Diese Sünden sind Ausdruck des Lasters der Unkeuschheit.” Wer Vergewaltigung und Selbstbefriedigung so in einem Satz zusammenfasst, kann kaum noch schockieren, wenn er in nicht zu überbietender Selbstgerechtigkeit die Schuld vieler Kirchenhirten und einiger besonders konservativtreuer Kleriker am Missbrauchsskandal zurückweist: Wunibald Müller (Leiter des Recollectiohauses von 1991-2016, (12. April 2019) beschreibt Papst em. Benedikt XVI. so:  „Er führt sich in gewohnter Manier als Herr des Glaubens auf, genau das, was er anderen vorwirft, statt sich vom Glauben erneuern und beherrschen zu lassen, was er von anderen fordert.“ …und… „Der üble Geruch, der von sexualisierter Gewalt in der Kirche, dem lieblosen, unsensiblen Umgang der Bischöfe mit den betroffenen Opfern ausgeht, kommt aus dem Innersten der Kirche. Er kommt von der Fäulnis, die die Kirche befallen hat, die in der Gestalt des klerikalen Systems in der Kirche ihre stärkste Ausprägung gefunden hat und bis heute findet. Der Beitrag von Joseph Ratzinger ist ein erneuter Beweis dafür. Der üble Geruch, der davon ausgeht, hat mit dem „Wohlgeruch Christi“, von dem wir im Neuen Testament hören und den sich so viele in  der Kirche herbeisehnen, nichts zu tun“.

Was also können die Gläubigen tun, den Fortbestand „ihrer“ Kirche zu retten, damit die Kirchenhierarchie nach über 50 Jahren Protest wirklich bereit ist, sich mit den Gläubigen und ihren Überlegungen ernsthaft auseinanderzusetzen und erste Reformen tatsächlich auf den zuzulassen?

Engagement innerhalb der Kirche ist notwendiger denn je und ein Sich-Einsetzen für Transparenz und Aufrichtigkeit, gegen die zerstörerischen Kräfte innerhalb der

Kirchenhierarchie!

„Ihr macht uns die Kirche kaputt!“ Dieser Vorwurf von Theologen an die Kirchenhierarchie  werden untermauert mit Analysen von Daniel Bogner, Professor für Moraltheologie und Ethik an der Universität Fribourg/Schweiz und vielen namhaften deutsche Theologen. (s.a. Redaktion Feinschwarz 16. Oktober 2018 und Theosalon,  1. November 2018.

Weitere Informationen dazu unter

  „Ihr macht unsere Kirche kaputt“ https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID143568795.html) oder auch https://theosalon.blogspot.com/2018/11/emporung-reicht-nicht.html

Die Zeiten haben sich geändert:

Viele renommierte Kirchenkritikern sind sich einig, dass es inzwischen nur noch wenig Möglichkeiten gibt: Um die Kirche als Zentrum ihrer spirituellen Heimat zu retten, müssen sich die Gläubigen entweder mit dem „feudalistischen Machtgebaren von Gottes Gnaden“, d.h. mit der „Übergriffigkeit des Systems abfinden“ ( womit dann aber „ jeder die Kirche hat, die er verdient“), oder sich aber ernsthaft und mit wirkungsvollen Mitteln widersetzen:

Die einzige wirksame Einflussmöglichkeit eines jeden Gläubigen gegenüber

„übergriffiger Dienstherren“ ist hierzulande die Verweigerung der Kirchensteuer!

Im Jahr 2012 bezahlten die deutschen Katholiken 5,2 Milliarden € Kirchensteuer, davon flossen etwa 10 Millionen direkt in die Kassen des Vatikans (Quelle Focus money). Neben vielen wichtigen und ehrenwerten Unternehmungen wird mit diesem Geld aber auch viel zu viel an fraglich notwendiger Repräsentanz und werden letztlich auch diejenigen Kräfte unterstützt, die der Entwicklung einer gesunden Kirche, die sich um ihre Basis kümmert, entgegen arbeiten.

So muss jedem, der Kirchensteuer bezahlt, bewusst sein, dass er damit die Kräfte unterstützt, die mit aller Härte wirkliche Reformen verbieten, um ihre persönliche Macht zu erhalten. Jeder Kirchensteuerzahler trägt somit einen Teil dazu bei, am Zerfall unserer Kirche mit zu wirken und weitere Gläubige aus der Kirche zu vertreiben, in der es nicht einmal unseren eigenen Kindern aushalten.

Nach kirchlichem Recht bleibt jeder getaufte Katholik, auch wenn er formal aus der Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts austritt, weiterhin Mitglied dieser christlichen Gemeinschaft, von wenigen verwaltungsrechtlichen Änderungen abgesehen. In Deutschland kann man von der Kirchensteuer, im Gegensatz zu den meisten Ländern dieser Erde, nur über einen Kirchenaustritt befreit werden. Um dies zu verhindern, hat daher „unsere“ Kirchenhierarchie in einem als unlauter empfundenen Akt der Fehlinformation der Bevölkerung den Eindruck vermittelt, dass dieser Austritt angeblich zum Verlust der Sakramente führen würde. Unter diesen systematischen Drohungen, die völlig irrationale Ängste schüren, leiden viele Gläubigen, die innerlich zerrissen sind zwischen dem Verbleib in einer für sie unlauteren und damit unchristlichen Institution, oder einem Austritt, der sie der Gemeinde und der Sakramente beraubt. Sie fühlen sich wie in der Entscheidungsphase zwischen Teufel und Beelzebub.

Doch dieses Dilemma ist lösbar!

Man darf die unbegründeten Ängste vor dem Verlust der heiligen Sakramente in die Strategie wohlkalkulierender Panikmacher zurückverweisen. Ein Austritt aus der Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts ist nicht zugleich ein Austritt aus der heiligen katholischen Kirche, durch die ich durch die Taufe aufgenommen bin.

Zum anderen geht es hier nicht um eine endgültige Abwendung von der Gemeinschaft der heiligen Kirche, sondern um eine für alle Beteiligten gesunden Fastenaktion, eine wirkliche Streikmaßnahme, d.h. ein zeitlich begrenzter formaler Austritt von 1 bis 2 Jahren. Danach kann jeder wieder eintreten. Sollten ernstgemeinte Zeichen des Reformwillens ausbleiben, wäre ein weiterer Streikaustritt jederzeit erneut wieder denkbar, ganz im Sinne einer gesunden demokratischen Haltung, die unserer Kirchenhierarchie so unbekannt ist. Dass dies ein Aufwand vor allem für den klerikalen Machtapparat bedeutet, ist diesem Fall gewollt und mit den oben erwähnten Forderungen verknüpft.

Äußerst wichtig bei diesem Vorgehen ist eine möglichst große Transparenz und ein weiteres, ja verstärktes Engagement der Gläubigen in der Gemeinde vor Ort und im Gottesdienst, das nun gerade angesichts des zeitlich begrenzten Austritts nun viel authentischer und intensiver wahrgenommen werden kann und soll.

Was werden die noch verbliebenen Gläubigen ihren Kindern und Kindeskindern, falls nicht schon ausgetreten, berichten, wann und an welcher Stelle sie sich ernsthaft gegen das Zugrunderichten unserer bislang noch heiligen Kirche zur Wehr gesetzt haben??

Die Verweigerung der finanziellen Unterstützung ist erstmals eine wirklich ernsthaft spürbare Aktion! Die ersparte Kirchensteuer kann gezielt als Spende in kirchliche oder gemeinnützige Projekte vor Ort gegen Spendenbescheinigung investiert werden, ohne weiter damit den Prunk feudalistischer Ausprägungen mancher bischöflichen Ordinariate mit zu unterstützen, wohl aber die die sonst im wesentlichen segensreichen kirchlichen Initiativen weiter zu unterstützen.

Allein aber die Flut einer neuen „Austrittswelle“ mit dieser Begründung wird sicher deutlicher zur Kenntnis genommen werden.

Die Kosten für den Kirchenaustrittsantrag beim Standesamt betragen ca 30.- bis 60,- €.

Der Wiedereintritt ist gratis.

Aus den bisherigen Ausführungen ergibt sich eindeutig ein

Aufruf an alle, die nicht von berufsrechtlicher Kündigung durch kirchliche Arbeitgeber bedroht sind und die sich in der katholischen Kirche für eine Rückkehr zu den wirklich christlichen Werten von Menschenfreundlichkeit, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit engagieren:

Setzen Sie ein prophetisches Zeichen gegenüber der Kirchenhierarchie, die seit Jahrzehnten Entwicklungen blockiert und notwendige Reformen verweigert!

Zeigen Sie, dass Sie es wirklich ernst meinen mit dem Entzug Ihrer Kirchensteuer, indem Sie bereit sind, bei einer weiteren Blockadehaltung gegenüber Kirchenreformen aus der Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts austreten!

Schließen Sie sich einem Netzwerk an, das eine Kirchensteuer-Fastenaktion so vorbereitet, dass sie nachhaltig zur Kenntnis genommen wird.

Spenden Sie die Kirchensteuer gezielt für soziale, ökologische oder auch kirchliche Projekte und verhindern Sie so missbräuchlichen Umgang mit Ihren Geldern!

Engagieren Sie sich um so mehr in Ihrer Gemeinde, zeigen Präsenz und Ihren wirklichen Reformwillen und helfen Sie, das  Leben der Gemeinde vor Ort trotz der entmutigenden und demotivierenden Haltung der Kirchenhierarchie lebendig zu halten.

Und kehren Sie später wieder zur einer Institution zurück, die sich bis dahin hoffentlich den Namen „Mutter Kirche“, zumindest in einzelnen Bereichen, wieder ein wenig glaubhafter verdient haben wird!

Dr. med. Dipl.-Ing Stefan Steinert
Arzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Naturheilverfahren/TCM
Aktiv engagiert, u.a. als Kirchengemeinderatsmitglied der Gemeinde St. Lukas in Reutlingen